Ihr Weg zur Gesundung in Neustrelitz und Neubrandenburg
Leider stellen die Folgeerkrankungen des Diabetes mellitus zu Beginn meist nur eine abstrakte Bedrohung dar - Diabetes tut zunächst nicht weh, die positiven Konsequenzen des Befolgens der Therapie sind nicht spürbar, die unangenehmen Unterzuckerungen treten noch zu selten auf.
Die Spätfolgen des diabetischen „Tuns“ werden daher eher verdrängt.
Dabei können „kleine Stellschrauben“ an Ihrem Essverhalten bereits ausreichen, Ihre Blutzuckerwerte besser einzustellen – und das, ohne an Lebensqualität zu verlieren. Und damit können Sie Ihr individuelles Risiko, an den gefürchteten Spätfolgen zu erkranken, deutlich minimieren.
Verbotslisten sind meist wenig hilfreich, theoretisches Wissen allein auch nicht: Es muss trainiert und dann auch nachhaltig und vor allem auch gerne umgesetzt werden! Eben nicht so, wie es in der folgende Anekdote beschrieben ist:
"Ich habe Klein-Hänschen das Pfeifen beigebracht."
„Ich höre aber nicht, dass er pfeifft!"
"Ich sagte, dass ich es ihm beigebracht habe, nicht, dass er es gelernt hat!
» Eure Nahrung sei Eure Medizin und Eure Medizin sei Eure Nahrung. « Hippokrates
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